E-Auto-Prämie kommt rückwirkend und erhöht

 E-Auto-Prämie kommt rückwirkend und erhöht! Und zwar rückwirkend für alle E-Autos und Hybride, die nach dem 04.11.2019 zugelassen worden sind. Für alle rein elektrischen Fahrzeuge und Plug-In-Hybride wurde die Prämie sogar erhöht. Was es für welchen Typ ab welchem Anschaffungspreis gibt, lesen Sie unter: Die höhere E-Auto-Prämie kommt endlich – und rückwirkend

 Wie ist ein E-Auto Akku genau aufgebaut? Und wie funktioniert er. Wichtig für uns, wenn wir demnächst immer mehr mit diesem Bauteil in Berührung kommen. In folgendem Bericht wird einges über die Lithium-Ionen Batterie erklärt. Lesen Sie dazu: Batterien im Elektroauto: Wo das Lithium zum Ion wird

Schulungen zu HV-Systemen:

Eine kleine Zusammenstellung der Schulungen für HV-Systeme:

TAK (bundesweit): Fachkundiger für HV-eigensichere Systeme - Grundlagenseminar

TABA: Kraftfahrzeuge mit Hochvoltsystemen sicher bergen und abschleppen

Dekra: Elektrofachkraft (m/w/d) für Hochvoltsysteme in Kraftfahrzeugen

 

TÜV Hessen: Hochvolt-Schulungen

Vadotech: Qualifizierung nach DGUV I 200-005

WEKA Akademie: Zertifikats-Lehrgang: Qualifizierung für Arbeiten an Fahrzeugen mit Hochvoltsystemen gemäß DGUV Information 200-005

Kfz Innung Hamburg: Erlangen der Fachkunde für Arbeiten an HV-eigensicheren Systemen (Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Brennstoffzellenfahrzeuge)

TÜV Nord: Fachkundiger für HV eigensichere Systeme in Elektro und Hybrid Serienfahrzeugen mit Arbeiten unter Spannung

Kfz Innung Berlin: Fachkundiger für HV-Systeme

WAW: HV-Kurse nach DGUV Information 200-005   

Handwerkskammer Stuttgart: Fachkundiger für HV-Systeme

Das E-Auto hat eine lange Historie: Vor knapp 100 Jahren fuhren allein in New York 40 Prozent der Fahrzeuge mit Elektroantrieb. Doch damals scheiterte die Erfolgsgeschichte an der Reichweite. Auch heute ist die Reichweite eine der großen Knackpunkte, die es zu optimieren gilt. Hier lesen Sie einiges über die Geschichte: Der lange Anlauf der E-Autos

Automobilzulieferer leiden unter technologischem Wandel: Nach einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags plant jeder zweite Autozulieferer einen Stellenabbau – unter anderem wegen dem Umstieg auf elektrische Antriebe. Lesen Sie dazu mehr unter: Umfrage: Jeder zweite Autozulieferer plant Stellenabbau

2040 wird es kaum noch schwere Autounfälle geben: Allianz Partners hat in einem Bericht veröffentlicht, dass die neuen Technologien wie Fahrerassistenzsysteme und das autonome Fahren bis 2040 soweit ausgereift sein werden, dass es kaum noch schwere Unfälle geben wird. Die „Vision Zero“ wurde bisher immer erst auf 10 Jahre später eingeschätzt. Viele Details dazu lesen Sie unter: Allianz Ausblick: „2040 so gut wie keine Verkehrstote mehr in Industrieländern“ oder zusammengefasst in diesem Video

E-Auto-Batterien gar nicht so brandgefährlich: Über die Entsorgungsprobleme eines bei einem Unfall in Brand geratenen Teslas im österreichischen Walchsee gab es unzählige Berichte. Über Wochen verwahrte das VBA-Verbandsmitglied Georg Greiderer das Wrack auf seinem Gelände, bis sich die Firma Seda aus Kössen, spezialisiert auf Altautoverwertung und Umwelttechnik, der Batterie annahm.

Dabei war schnell klar: Das Modul ist durch die Hitzeeinwirkung zwar beschädigt worden, aber selbst ist es nicht in Brand geraten. Das Umwelttechnik-Unternehmen in Tirol will nun gemeinsam mit Tesla an Entsorgungslösungen für Batterien von Elektroautos arbeiten.

Mittlerweile hat es etliche Crashtests mit verschiedenen E-Auto-Marken gegeben. Ergebnis: Die Akkus neigen generell nicht dazu, leicht in Brand zu geraten. Jüngst wurden mit dem Porsche Taycan und dem Tesla Model X zwei Stromer gegen die Wand gefahren – die Batterien blieben intakt. Und das erfreuliche Resultat gilt nicht nur für die Luxuskarossen. Auch andere Hersteller können da mithalten. Dazu gehören unter anderem der Mercedes EQC, Audi e-tron und der Hyundai Ioniq Elektro, die im vergangnen Jahr zufriedenstellend getestet wurden. Bereits 2018 machten es ihnen der Jaguar I-Pace und Nissan Leaf II vor. Auch länger zurückliegende Tests mit älteren Modellen zeugen von allgemein hohen Sicherheitsstandards. Das galt schon 2015 für den Renault Zoe, ein Jahr zuvor bestand der Plug-in-Hybrid Audi A3 Sortback e-tron den Sicherheitstest. 2013 und 2011 gab es für BMW i3 bzw. Mitsubishi iMiev zwar Abzugspunkte, doch für diese nicht ganz perfekten Ergebniss zeichnete nicht das Crashverhalten, sondern vielmehr eine jeweils ausbaufähige Ausstattung bei der aktiven Sicherheit verantwortlich. Der ADAC bescheinigte dem VW E-Up 2013 im Crahtest ein hohes Sicherheitsniveau.

Rekordzahlen bei Zulassungen: Allein im Januar wurden 16.143 elektrifizierte Autos neu zugelassen und damit steigt der Anteil an E-Autos im gesamten Markt auf mittlerweile immerhin 6,6 Prozent. Der Anteil deutscher Hersteller ist dabei auch auf 63 Prozent gestiegen. 50 verschiedene Modelle gibt es zurzeit allein von deutschen Herstellern. Lesen Sie dazu: Pkw-Markt im Januar: Zulassungsrekord für E-Autos

Tesla hat die Nase vorn: Mit seinem stärksten Konkurrent, BYD aus China, kämpft Tesla seit Jahren um den Titel: „Größter Hersteller von Elektroautos“. Dank dem Schlussspurt mit dem Model 3 Ende 2019 hat Tesla momentan den Titel wieder inne. Lesen Sie mehr dazu unter: Tesla baut Spitzenposition unter den E-Auto-Bauern aus

Große Pläne für Batterieherstellung der Hersteller: Mit Unterstützung vom Bund will Opel mit seinem Mutterkonzern und einem französichen Batteriehersteller zwei Milliarden Euro in die Entstehung einer Fabrik in Kaiserslautern investieren, etwa 2.000 Arbeitsplätze sollen entstehen. Ab 2024 soll die Produktion von E-Auto-Batterien dort starten. Auch VW will mit Audi und Porsche in Salzgitter eine ähnliche Fabrik entstehen lassen. BMW wird die Herzstücke beim chinesischen Hersteller CATL bestellen – allerdings wird dafür ein Werk auch in Deutschland, in Thüringen, entstehen. Daimler kauft die Komponenten ein, um dann in eigenen Fabriken (weltweit) die Batterien zu bauen. In Münster wird eine vom Bund finanzierte Batterieforschungsfabrik entstehen. Lesen Sie dazu: Die Batteriepläne der deutschen Autoindustrie

Mit Varta ins Kino! Eine interessante Marketingstrategie – Varta präsentiert seine Kino-Roadshow 2020 – Batterien haben „keine Zeit zu sterben“. Eine Aktion für Werkstattprofis, bei denen Sie neben dem neuen James-Bond-Film auch Neues über Batterietechnologien und Weiteres erfahren. Wie Sie an die Karten und Termine kommen erfahren Sie hier: Batterien haben „keine Zeit zu sterben“

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